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Einbrecher können nicht nur durch eine ungesicherte Haustür in das Gebäude kommen, sondern finden viele Wege, um in das Innere zu gelangen. Diese Wege muss man kennen, um einen sinnvollen Schutz vor Einbrechern zu haben.
Grundsätzlich sollten alle leicht erreichbaren Eingänge in ein Gebäude, seien es Türen oder Fenster, mit einem mechanischen Einbruchschutz abgesichert werden. Leicht erreichbar bedeutet, dass ein Einbrecher sie ohne Hilfsmittel erreichen kann. Dazu zählen auch Fenster und Türen im Obergeschoss, wenn Kletterhilfen wie Pflanzgerüste, Regenrinnen oder Mülltonnen in der Nähe stehen.
Laut Kölner Studie 2011 versuchten knapp 80 % der Einbrecher über ebenerdig gelegene Türen und Fenster einen Einbruch. Da es nur wenige Sekunden dauert, um ein ungesichertes Fenster aufzubrechen, kamen sogar über 30% der Täter durch ein zur Straße hin gelegenes Fenster in das Haus.
Bei den Mehrfamilienhäusern kamen über 50% der Einbrecher über Fenster oder Fenstertüren in das Innere. Da die Hauseingangstüren oft nur zugezogen statt verschlossen werden, konnten hier auch keine verwertbaren Spuren gesichert werden, um definitiv feststellen zu können, wie viele Einbrecher durch die Hauseingangstür kamen.
Bei rund einem Drittel der Einbruchsversuche war ein Grund des Scheiterns nicht erkennbar. Gut 26% der Täter wurde beim Versuch gestört. Über 43% der Täter scheiterten am mechanischen oder mechatronischen Einbruchschutz.
Dabei scheiterten 58% an Sicherungen für Fenster oder Fenstertüren und 25% an Sicherungen für Türen. 17 % gaben wegen einer Alarmanlage oder Hunden auf.
Pilzkopfverriegelungen versagten dann, wenn eine unzureichende Anzahl von Pilzkopfzapfen verwendet worden ist. Auch falsche oder falsch montierte Schließstücke gehören zu den Gründen, wieso mechanischer Einbruchschutz versagt hat. In einigen Fällen wurden fehlerhaft befestigte Fenstergitter überwunden.
Laut Kölner Studie 2011 erfolgen fast 80% der Einbrüche an Fenster und Fenstertüren von Einfamilienhäusern. Korrekt angebrachter Einbruchschutz hingegen hat 43 % der versuchten Einbrüche vereitelt. Gerne informieren wir Sie zum Einbruchschutz von ABUS, hier können Sie uns kontaktieren.
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